Es
war nach den sehr warmen Frühjahrs- und Sommermonaten 2024 zu
erwarten, dass es ein insgesamt sehr warmes Jahr werden würde. Mit
einer Abweichung von 1,7 Grad vom letzten 30-Jahres Durchschnittswert
war es dann doch sehr deutlich. Für die naiven Experten des
deutschen Wetterdienstes war es aber "erschreckend", denn
sie sehen gar einen beschleunigten Klimawandel seit 2022 (Abb. 17,
rechter oberer Tabellenabschnitt).
Diese milchmädchenhafte
Vorgehensweise möge auf diesen kurzen Zeitraum bezogen formal
stimmen, aber Ursache ist nicht das CO2, sondern nahezu
ausschließlich die Sonnenstrahlung, die mit erstmals über 2000
Jahresstunden an unserem Standort wie die Temperatur Höchstwerte
erreichte (Abb. 17, rechter
unterer Tabellenabschnitt).
Nach allen Gesetzen des bei Meteorologen und
Klima"forschern"
unbekannten Wissenschaftszweiges Statistik wird das aber nicht so
bleiben, denn es werden wieder kältere Jahre folgen.
Man erinnere sich an die von den gleichen
Experten ab 2018
prognostizierte künftige Dauerdürre, die ausgeblieben ist, da
sich die Niederschläge weiterhin im Normalbereich befinden (Abb. 17,
rechter mittlerer Tabellenabschnitt)
Lange wird es nicht mehr dauern, bis die
grüne CO2-Lüge vom
menschengemachten Klimawandel entlarvt und die CO2- Steuer als
illegale staatliche Einnahmequelle abgeschafft werden muss.
Sieht man sich die Temperaturentwicklung ab
2021 genauer an, ist nichts von einem beschleunigten CO2-bedingten
Klimawandel des DWD zu sehen.
Abb. 24 Vierjahresdaten: Temperatur und Sonne
aus Abb,17

Die Temperaturabweichungen (rot) folgen
nahezu exakt den Veränderungen in der Sonneneinstrahlung (siehe auch Abb.20). Warum diese
aber besonders in den Monaten April/Mai und Juli/August so stark
zurückgegangen ist, bleibt unklar. Letztlich kann es nur mit einer
verstärkten Wolkenbildung bzw. einer
Partikelzunahme in der Atmosphäre zusammenhängen. Es wäre also endlich
an der Zeit, diese Problematik zu untersuchen und nicht weiter
unbewiesene Klimalügen zu verbreiten. Leider ist aber zu befürchten,
dass man in Potsdam bereits an einer Formel für eine "CO2-bedingte
Wolkenbildung in ausgewählten Monaten" arbeitet.
Es
bleibt zu hoffen, dass der verheerende Einfluss von grünen
Falschinformationen auf die Politik umgehend erkannt wird, so dass der
Niedergang der deutschen Wirtschaft und die weitere Umweltzerstörung
gestoppt werden.
Ein Artikel vom 8. Februar 2025 zeigt die Problematik allumfassend :
(F.Vahrenholt: Die größten Fehler der Energiewende).
Ein milder, sonniger und
extrem trockener Februar, so lautet die Einschätzung des DWD zum
Wetter des abgelaufenen Monats in Deutschland.
Angesichts
der Daten am eigenen Wohnort (Abb. 17) glaubt man, in einem anderen
Land gelebt zu haben. Aber es ist noch schlimmer, denn der DWD
fälscht seine eigenen Daten nur um der haltlosen Klimathese zu
dienen und das Wort "extrem" verwenden zu können.
Richtig
muss es unter Nutzung der eigenen Monatsdaten des DWD heißen:
Die Temperatur lag im
langjährigen Monatdurchschnitt (+0,1 Grad), bei 90 Stunden
Sonnenschein (80% des Durchchnittswertes) und mit 46% des
durchschnittlichen Niederschlags im üblichen Abweichungsbereich vom
Monatsmittelwert.
Das Inkompetenzniveau des
Deutschen Wetterdienstes bleibt auch im März erhalten:
Zweitsonnigster, äußerst
trockener und zu milder März, berichtet
er.
Unser
Märzmittelwert liegt bei 5,0+/1,9
Grad (1991-2020,
bei
4,2+/-2,4 Grad
(1961-1990)
Die
deutschlandweite diesjährige Abweichung liegt bei 1,42
Grad (Hussing), also im normalen Streubereich des Märzwertes, keine
Spur von zu mild. Ein ausgeprägtes Hoch über Europa sorgte für
viel Sonne und dementsprechend wenig Regen. Auch völlig normal,
keine Spur von menschengemachtem CO2-Klimawandel. Ein von der Sonne
verursachter Klimawandel liegt da natürlich schon viel näher.
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