Unerträglich einseitig und polemisch entwickelt sich auch weiterhin die mediale Klimaberichterstattung. Besonders der heiße Sommer 2018 ließ die Katstropheneinpeitscher zur Höchstform auflaufen. Der Sommer war noch in vollem Gange, da hatten die "Experten" aus Potsdam gleich wieder eine neue Theorie mit dem Beginn einer Heißzeit als Ursache des menschengemachten Klimawandels ausgemacht.


Abb.3

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Grüne forderten darauf sofort die umgehende Schließung aller Kohlekraftwerke. Merkwürdig nur, dass alles andere kommentiert wurde als die in diesem Sommer massiv erhöhte Sonnenscheindauer (Abb.3). Leicht verständlich, denn die dadurch zu erwartende Temperaturerhöhung könnte natürlich nicht durch Menschen verursacht worden sein. In der Tat lagen  die mittleren Tagestemperaturen zwischen April und August mit je etwa 4 Grad über dem Normalwert (Abb.4) und auch deutlich außerhalb der Standardabweichung (siehe Abb.1) der langjährigen Mittelwerte (Klimastatusbericht, DWD 2001). Die aktuellen Messwerte für Sonnenscheindauer und Tagesmitteltemperatur stammen von der meteomedia - Station Halle (Saale).

(Zusammenfassung der Werte 1960-2020)

                                                                                                                          

Abb.4

                                                                                                                                                
In Verbindung mit der monatelang sehr  geringen Niederschlagsmenge  war für "Klimaexperten", grüne Umweltterroristen und törrichte Medienvertreter nun klar: Jetzt ist er da, der menschengemachte Klimawandel, der nur noch durch sofortiges Handeln verhindert werden kann.