Wie
schlimm es mit dem Herbeireden des menschengemachten Klimawandels
bereits gekommen ist, wird aus der Wettereinschätzung des DWD zum
April 2024 deutlich : "Der Monat fiel dabei erneut viel zu mild
aus, vom Rekord aus dem Jahr 2018 mit 12,3 Grad ist er aber ein gutes
Stück entfernt".
Das ist eine glatte Lüge, denn die jährlichen Apriltemperaturen lagen seit 2021 (Beginn des neuen 30-Jahreszyklus) nicht nur bei uns (Abb.19) sondern auch deutschlandweit deutlich unter dem 30-Jahres Durchschnittswert. Und selbst bei Berücksichtigung des in diesem Jahr höheren Wertes liegt der aktuelle Vierjahresdurchschnitt (2021-2024) unter dem 30-Jahresmittelwert 1991-2020.
Klar ist aber, dass die Temperatur-Monatswerte Februar-April (Abb.19) teilweise sehr deutlich über dem Referenzwert liegen. Das ist aber kaum auf menschengemachtes CO2, sondern eher auf das Wetterphänomen El Nino zurückzuführen. Menschengemacht ist aber in jedem Fall die vorsätzlich ständig steigende CO2 Steuer, die vom Fiskus dankbar aber unberechtigt erhoben wird
Ein schöner Monat Juni 2024, der wiederum ohne CO2
-verursachtem Klimawandel daher kam, liegt hinter uns.
Temperatur und Sonnenscheindauer lagen nahe beim statistischen
Monatsdurchschnitt (Abb.19). Der reichliche Niederschlag hinterließ
eine schöne, üppige Natur, führte aber auch wieder zu einer
enormen Schneckenplage. ***
Langsam gehen
dem linksgrünen Lobbynetzwerk die Drohgebärden
aus,
um mit
heißesten
Jahren,
Sommern,
Wintern,
Monaten usw.
die
Menschen
mit dem CO2-Tod zu bedrohen. Auch der vergangene Juli 2024 verlief bei uns völlig normal
(Abb.19). Mit 20,0 Grad (deutschlandweit 18,7 !! ;Hussing) lag er klar im Normalbereich des 30-Jahreswertes (19,5 +/- 1,7 Grad).
Normalität
stört die Klimaeiferer natürlich gewaltig, sodass schnell ein heißester Julitag
aller Zeiten erfunden wurde. Laut des EU-Klimawandeldienstes Copernicus war der
21. Juli der heißeste Tag auf der Erde seit Beginn der Aufzeichnung.
Immerhin hatten es offenbar Greenpeace und Konsorten geschafft, diese Meldung beim UN-Generalsekrtär zu plazieren: "Erderhitzung verursache zudem Hurrikane, Überschwemmungen, Dürren, Waldbrände und steigende Meeresspiegel. Um diese tödlichen Katastrophen zu bekämpfen, müsse die Menschheit gegen den Ursprung der Klimakrise vorgehen:
«Die Krankheit ist die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, die Krankheit ist die Untätigkeit in Sachen Klima.» Die politischen Führer aller Länder müssten aufwachen und sich engagieren, sagte Guterres weiter.
Mehr läßt sich an unbewiesener CO2-Bösartigkeit nicht aufbieten.
Aber es gibt Hoffnung, dass das CO2 -Lügenkonstrukt nicht ewig halten wird.
Eine neue Veröffentlichung im renommierten Wissenschftsjournal "Nature" erklärt die
Erwärmung der letzten Jahre logisch und nachvollziebar.
Fritz Varenholt macht in einem übersichtlichen Beitrag deutlich, dass auf der Basis neuer Belege die Sonne der Hauptverursacher der Klimaerwärmung ist und CO2 mit maximal 20% daran beteiligt ist.
https://klimanachrichten.de/2024/06/14/fritz-vahrenholt-warum-ist-es-waermer-geworden/
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