Die monatlichen "Einschätzungen" des Wetters durch den DWD waren bislang wenig informativ, da sie durchschaubar wie eine willkommene Argumentationshilfe für die Klimaextremisten zu verstehen sind. Seit dem Dezembericht ist aber klar , dass diese Wetterexperten das Wetter selbst nicht verstehen, geschweige denn das Klima.

Zweckmäßig wäre freilich, wenn
sich der DWD für diesen Zeiraum
(den er fälschlicherweise immer wieder als international gültigen
Referenzzeitraum angibt) seine eigenen Daten anschauen und bewerten
würde, die von Bernd
Hussing seit Jahren sorgfältig aufgelistet und
übersichtlich dargestellt werden.
Dann käme man vielleicht auch selber darauf, dass Monatsangaben wie "zu nass", "zu warm"," zu trüb" genauso abwegig sind wie Prozentvergleiche zwischen einem einzelnen Monatswert und einem 30-Jahres-Mittelwert.